Private Project

Waiting till weightless

It's in the middle of nowhere in a cold winter. A man enters a Coffee and laundry. He thinks he's alone. Well, he isn't. There is someone else inside waiting, not for him but for the endless waiting to end. An existential tale on solitude, death and the human longing for comunication.

  • Carmen Lucía Rivadeneira
    Director
  • Carmen Lucía Rivadeneira
    Writer
  • Kunsthochschule für Medien
    Producer
  • Carmen Lucía Rivadeneira
    Producer
  • Doris Plenert
    Key Cast
    "The ghost "
  • Uwe Schmieder
    Key Cast
    "The Man "
  • Project Title (Original Language):
    Warten bis schwerelos
  • Project Type:
    Short, Student
  • Runtime:
    17 minutes 31 seconds
  • Completion Date:
    December 18, 2021
  • Country of Origin:
    Germany
  • Country of Filming:
    Germany
  • Language:
    German
  • Shooting Format:
    Digital
  • Aspect Ratio:
    16:9
  • Film Color:
    Black & White
  • First-time Filmmaker:
    Yes
  • Student Project:
    Yes - Kunsthochschule für Medien Köln
Director Biography - Carmen Lucía Rivadeneira

Carmen Rivadeneira ist eine Filmemacherin, Bildgestalterin und Medienkünstlerin. Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und Medienkulturw. an der Universität zu Köln folgte ein Diplomstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln, wo sie sich in der Endphase des Studiums befindet. Mittlerweile war sie neben ihrer Rolle als Regisseurin von eigenen Projekten im Bereich Spiel-, und Dokumentarfilm, als Bildgestalterin für die Kameraarbeit von mehreren Filmen verantwortlich u.a bei Sonntagslieder (2019) von Danila Lipatov (Stranger than Fiction 2020) und Mansa (2020) von Mariana Bàrtolo (Max Ophüls Wettbewerb, Kurzfilmtage Oberhausen im NRW Wettbewerb, Palm Springs short fest u.a.). In Sommer 2021 drehte sie als Kamerafrau ihren ersten Langspielfilm, den Debütfilm von Katharina Huber. Ende letztes Jahres machte sie ihren ersten Kurzfilm "Warten bis schwerelos" nach einer langen Postproduktion fertig.

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Director Statement

Bei diesem Film interessierte mich in erster Linie das Potenzial einer zufälligen und absurden Begegnung von zwei komplett unterschiedlichen Figuren. Ich wollte den Moment der Kommunikation als ein wenn auch vorübergehend doch sinnstiftender Moment der Selbstwahrnehmung durch die Wahrnehmung eines Anderen untersuchen.

Ich nahm mir vor diese Begegnung in einer Art von Schwelle zu untersuchen, nicht nur in der Schwelle zwischen Lebenden und Toten, sondern in der zwischen dem absurden Theater des Alltags und dem Mysterium unserer Endlichkeit.